KÖRPERLICHKEIT:
Die Dinge in die Hand nehmen – auch im übertragenen Sinne eine oft gehörte Aufforderung. Wir spüren uns besonders, wenn wir Dinge mit besonderer Oberfläche in die Hand nehmen.
Das anfassen wollen von Holz, Leder, Baumrinde ist fast magisch. Wir erweitern unsere Körperlichkeit durch haptische Erlebnisse von Dingen, die außerhalb von uns sind.
Werkverzeichnis Objekt
Körper zu schmücken mit Dingen, die über das normale hinausgehen – ein Spiel mit Schein und Risiko.
Körperschmuck als vergängliches Konstrukt – Lebensspuren auf externen Objekten.
Der Spaß am Wegwerfen – Körper, die zurückkommen sind wie gute Freunde.
Gewalt ist in uns – wir bedrohen unsere eigenen Körper.
Die Jagt auf fremde Körper – eine Urinstinkt, ohne den es uns vieleicht nicht geben würde.
Erweiterung des eigenen Körpers mit Waffen – eine Körperlichkeit, die zu unserer Natur gehört?
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Erweiterungen der körperlichen Möglichkeiten: die Werkzeuge als Körperhelfer.
Die Zeit als körperloses Element – sie zu „verkörpern“ ist mein Wunsch.
Zusammen sein als Körper durch Zusammensein der Elemente. Ein zweiteiliges Element als Körperspiegel des anderen.
Wir sind, um irgendwann einmal zu gehen. Die Begleiter dazu sind schon fertig.
der Glaube erhält unseren Geist lebendig und gibt uns Elemente, die das Leben verkörpern.
Das Leben im Blick – Tage als kleine Elemente „verkörpern“ unser Jahr.
Der Stein als magischer Körper – er ist so ganz anders als unser eigener Körper.














